leben von Liebe und ja….durchaus von Bedürftigkeit“, in einer Welt, in welcher niemand mehr bedürftig sein möchte. Essen und Trinken sind Grundbedürfnisse, welche unser (Über)leben sichern.
Jemanden brauchen wird mittlerweile oft als Schwäche ausgelegt und führt nicht selten in große Einsamkeit. Wir brauchen Partner, wir brauchen Freundschaften, wir brauchen Beziehungen in allen Bereichen unseres Lebens, um wachsen zu können. Wir benötigen Menschen, welche bereit sind, zumindest ein stückweit unseres Lebens mit uns zu gehen, um uns selbst zu reflektieren. Ohne Feedback, ohne Echo können wir uns noch so sehr selbst lieben, doch ohne gemeinsame Erlebnisse bleiben auch unsere Geschichtsbücher weitestgehend leer.
Die Angst des Brauchens ist oft mit Kompromisslosigkeit verbunden, welche aus der Einsamkeit heraus geschaffen wurde. Genau die Einsamkeit, in welche wir uns vor der erneuten Furcht vor Verletzung flüchten. Doch nur der Mut des Einlassens findet Zugang zu Kompromissfähigkeit und dem Abtragen alter Verletzungen, welche oftmals durch einen neuen Partner so getriggert werden können, dass sie nicht selten als Retraumatisierung empfunden werden. Und hast du das große Glück einer besten Freundin, vielleicht die aus Kindheitstagen, welche dich kennt wie du wirklich bist, im Grunde genommen noch immer das kleine Mädchen von früher, als du vom Prinzen träumtest, werden deine Tränen auch schneller getrocknet und das Herz schmerzt nicht mehr so sehr. Wir brauchen Menschen um zu lieben, zu helfen und uns helfen lassen zu können.
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