Ich finde diese Jahreszeit hat einfach etwas so dramatisch Schönes und auch Melancholisches an sich. Sie berührt sanft und kann doch auch schon fast schmerzliche Wehmut hervorrufen. An die Wärme vergangener Tage erinnernd, so wie heute, zeigen sich die Farben im Licht der Vollkommenheit. Die Stille, reflektiert von der spiegelglatten Oberfläche des Sees, trägt die leise Erwartung auf kommende Stürme, die das Neue mit sich bringen werden. Wie werden sie wohl sein? Eher eine Brise, mehr wie ein Tornado? Und wie gehen wir damit um? Lassen wir uns mitreißen oder bleiben wir fest verwurzelt?
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