„Ich bin was ich bin“

Ich bin Licht,

ich bin Dunkelheit.

ich bin Polarität.

Nicht Dualität.

Ich bin Yin,

ich bin Yang,

nicht immer ausgewogen

und doch in Balance.

Ich bin weich.

Ich bin hart.

Manchmal ungerecht und

doch selten vorsätzlich.

Ich bin kraftvoll,

Ich bin schwach,

voller Müdigkeit

mich neuen Aufgaben stellend.

Ich bin des Glücks  erahnend,

nach den Lehren des Lebens,

in Demut voller Dankbarkeit,

in Schmerzen von Offenbarung.

Ich bin Lebensfreude,

ich bin Depression,

die Wellen annehmend,

immer weniger ankämpfend.

Geboren im Licht,

sehend in der Dunkelheit,

bin ich was ich bin,

Gottes Kind.

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