Nicht aus der künstlich erzeugten Realität, welche ständig versucht ist, das Original zu übertreffen und sich lauter Filter bedient, schöpfen wir unsere Kraft, sondern aus der Schönheit und Stärke aller Ursprünglichkeit. Sie war schon immer, sie ist und sie wird immer sein. Jede(s) Wissen schafft in seiner Begrenztheit noch mehr Verwirrung, im widerlegen, erforschen, beweisen, was unbegrenzt bereits schon seit Ewigkeiten vorhanden und mit der Nutzung unausgeschöpfter Kapazitäten unseres menschlichen Gehirns nicht zu erfassen ist. Beherrschen lässt sich von uns nur, was wir selbst geschaffen haben. Die Naturgesetze gehören nicht dazu und da wir nur mit ihnen überhaupt erst schaffen können, beherrschen wir letztendlich NICHTS. Wir würden nur gern und plustern uns in all unserer Arroganz des ewigen Möchtegerns auf, manipulieren, belügen und unterwerfen, was uns überlegen ist. Weil wir schwach sind, im ewigen Wettkampf „der Bessere gewinne“, ein gesellschaftlich spaltender Glaubenssatz, oft eingesogen mit der Muttermilch. Die Natur hält vielleicht eine Weile still. So wie du auch still hältst, manchmal Jahre, Jahrzehnte und dann brichst du aus, wie ein schlafender Vulkan. Die kleinste Zelle unseres Körpers enthält alle natürlichen Informationen unserer Daseinsgeschichte. Wasser, Erde, Feuer und Luft sind als Elemente unserer irdischen Präsenz in und um uns angelegt. Die Natur heilt in ihrer Ursprünglichkeit und wir heilen ausschließlich mit der Natur, von Gott erschaffen, wenn wir bereit sind, dessen Gesetze zu befolgen.
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