unserer Gesellschaft und den Löwenmamas.“ Es gibt zwei Extreme in unserer Welt, die Welt derer, welche sich scheinbar alles leisten können und die, welche sich alles erkämpfen müssen. Unsere Arbeit zeigt insbesondere eines auf, das Ungleichgewicht einer, nicht selten „luxusverwahrlosten“ Welt des Nichtsattwerdenkönnens einer Generation, welche ins scheinbar, jedoch nie zufriedenstellende gemachte Nest fällt und der gegensätzlichen, von sozialen Mißständen geprägten Generation, deren Chancen vom Überlebensgeist nahestehender Personen geprägt ist. Gleichgültig, welcher Seite unsere Kinder angehören, der scheinbar satten oder der hungernden, eines haben sie oft gemeinsam, ihren emotionalen Hunger nach Anerkennung. Dazuzugehören, einer Welt, die vom Schein des Seins lebt. Nicht selten zerbrechen viele daran und fühlen sich wertlos, wenn es nicht wenigstens eine Person in ihrem Umfeld gibt oder den unerschütterlichen Glauben, welcher ihnen innewohnt, dass jeder auf der gleichen menschlichen Stufe steht, wie man selbst. Es braucht helfende Hände und wir erfahren das oft von den Müttern, die über ihre eigenen Belastbarkeitsgrenzen hinausgehen und alle Kräfte mobilisieren, um ihren Kindern die Chancen zu geben, welche ihnen von der Gesellschaft verwehrt werden. Oft wiederholen sich die „Geburtswehen“ auf diese Weise und nicht selten trägt man die seelischen und körperlichen Schmerzen allein. Es bedarf Löwenkräfte, um sich in einer Gesellschaft zu behaupten, deren Steine so hoch getürmt sind, dass der Blick auf das Wesentliche kaum noch erkennbar scheint. Liebe, Glaube, Hoffnung, sind die Grundpfeiler für Gemeinschaft, Zusammenhalt und Chancengleichheit. Wir brauchen eure Hilfe, für die Zukunft unserer Kinder!
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