den Blick verklären“, erscheint die Welt meist, wie sie gefällt. Es ist leichter in Schubladen zu denken, das scheinbar Offensichtliche als böse oder gut zu deklarieren, damit der innere Frieden gewahrt und zumindest an einer rosa Wolke weiter gewebt werden kann. Und es sind ja die Zwischentöne, welche die Vielfalt an Möglichkeiten aufzeigen und uns vor die Wahl stellen, unsere Meinung zu überdenken, vorschnelle Urteile erst garnicht zu fällen und VOR ALLEM in die Veränderung zu uns selbst zu gehen. Wen oder was beschreibe ich als gut? Denjenigen, welcher „gewissenhaft“ Regeln befolgt und den als „gewissenlos“, welcher gegen Regeln auf die Barrikaden geht? Wer macht die Regeln? Und beschränken sie mich in meiner persönlichen Freiheit, meine Wahrheit herausfinden zu dürfen, zu können, vorausgesetzt ich will? Die Welt ist heute mehr denn je alles andere als sie mir gefällt. Und doch im Frieden zu mir selbst, meiner Wahrheit auf den Grund gehen wollend und mich zu ihr bekennend, toben die Stürme nicht mehr in meinem Innern. Dank Gott ist das mein Weg zum Glück!
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